Hi, ich bin Laura
Life Coach, Healing-Support & Energiearbeiterin
MEINE MISSION?!
UNS ALLE IMMER UND IMMER WIEDER DARAN ERINNERN, WIE OKAY und nötig es ist, perfekt und richtig loszulassen. Vor allem, wEnn das bedeutet, dass wir endlich so für uns da sein können, wie wir das schon längst verdienen.
Hi, ich bin Laura
Life coach, Healing-Support & Energiearbeiterin
Ich glaube, wir können alle gar nicht oft genug daran erinnert werden, dass es okay und nötig ist, sich um uns selbst zu kümmern. Und welche Sprengkraft es hat, wenn wir beginnen, das zu tun. gerade als Frauen*.
Ich helfe optimierungsmüden Frauen mit langen To-do-Listen und hohen Erwartungen an sich selbst, innerlich viel, viel freier zu werden und eine neue, liebevollere Beziehung mit sich selbst zu entwickeln.
Damit sie sich Schritt für Schritt ein Leben erschaffen können, das sich von innen gut und ehrlich anfühlt. Ihre ganz eigene, aktuelle, machbare und gänzlich unperfekte Version von einem Leben „mit“ und „für sich“. Und zwar auch dann, wenn ihnen das bisher noch nie so richtig gelingen wollte.
Und all das ganz weit weg von Hustle-Culture, emotionalem und spirituellem Bypassing, unrealistischen/unfairen Standards und Selbstoptimierung.
Warum? Weil ich es lange genau NICHT so versucht habe und ich dir das gerne ersparen möchte.
Ich bin definitiv Expertin darin, immer alles richtig und besonders gut machen zu wollen. Und mich dabei nie, nie, nie gut und genug zu fühlen. Mir ganz viel nicht zu erlauben, was ich aber eben brauche oder mir wünsche. Ich weiß, wie schwer es ist, für uns da zu sein. Und wie leicht es ist, sogar dann wieder in dasselbe Muster zu verfallen, wenn wir uns eigentlich etwas Gutes tun wollen. Wie sehr es KNIRSCHEN kann, wenn wir gegen alte und gut verinnerlichte Regeln verstoßen.
WEIL DAS NICHT GLÜCKLICH MACHT, HABE ICH DEM EWIGEN MÜSSEN DEN KAMPF ANGESAGT. IM AUSSEN GENAUSO WIE IN MIR DRIN.
Seitdem übe ich mich, ganz unperfekt, an einem Leben, das sich von innen gut und ehrlich anfühlt.
Diese neue Art zu leben hat mich aus einer Unikarriere in ein Leben als Life Coach & Healing Support gebracht. Statt Seminare zu Kindheitsforschung und sozialer Ungleichheit zu geben, arbeite ich jetzt mit meiner Intuition genauso wie mit meinem Wissen aus Soziologie, Psychologie. Und natürlich mit dem Wissen aus meiner ICF-zertifizierten Coachingausbildung. Ich mache Reiki mit Menschen und Tieren und lese für mein Leben gerne mir selbst und anderen die Tarotkarten.
Hättest du mir das vor ein paar Jahren erzählt: Ich hätte dich für verrückt erklärt. Manchmal fühle ich mich auch selbst noch ein bisschen verrückt. Aber auch verdammt erfüllt. 😅
Und irgendwie ist es jetzt genau mein Mix aus Wissenschaft, Intuition und Spiritualität, mit dem ich den tollsten Frauen* helfen kann, sich endlich ein Leben zu erschaffen, dass sich anders anfühlt und in dem viel mehr Platz für sie, ihre Bedürfnisse und Wünsche, ist.
Und ich liebe es so sehr, wenn meine Coachees anfangen, sich richtig gut um sich zu kümmern.
Wenn sie sich DINGE herausnehmen, Die vorher unvorstellbar waren.
Wenn sie anfangen, sich selbst mindestens so wichtig zu nehmen, wie die Menschen um sich herum. Wenn sie bemerken, was sich dann alles verändern kann. Wenn sie sich selbst auf die Schliche kommen und entscheiden, es ab sofort anders zu versuchen. Wenn sie weniger und das dafür bewusster und absichtsvoller tun. Wenn sie selbst die Verantwortung übernehmen für das, was sie wollen und brauchen. Und mutig dafür losgehen, sich das zu erfüllen.
Wenn sie nicht mehr alles einfach so glauben: sich selbst, anderen Menschen, vermeintlichen Gurus und Expert*innen, mir. Und wenn sich sie stattdessen selbst ganz laut stellen: Messy, unperfekt, echt und ehrlich.
DAS ist meine Art von Healing und Inner Work.
Auch wenn meine eigene Geschichte ganz anders angefangen hat. 😆
Die sah nämlich eher so aus …
In meinem „alten Leben“ bin ich fast ZERBROCHEN an meinen eigenen Ansprüchen. Und natürlich, wie sollte es anders sein, habe ich obendrauf auch die Erwartungen von anderen viel zu nahe an mich herangelassen. Unhinterfragt.
Heute, viele Bücher, Podcasts, viel Inner Work und Healing, viele Unterhaltungen später, kann ich sagen: Kein Wunder, dass ich so erschöpft, gestresst und unzufrieden war. Ich habe im Grunde ständig gegen mich selbst gearbeitet. Meine Bedürfnisse und Gefühle ignoriert, Dinge getan und Beziehungen weitergeführt, die mir nicht gut getan haben. Und kam da auch einfach nicht raus.
Ich greif mal vor: Es gab ein Happy End. Allerdings mit ein paar Umwegen.
Da war so viel Müssen in mir drin, so viel innerer Widerstand dagegen, gut zu mir zu sein.
2018, zum Ende meines Arbeitsvertrags an der Uni, habe ich zwei Koffer gepackt und bin mit meinen zwei Katzen in den Sinai gezogen. Aber von innerem Frieden war auch hier keine Spur. Weit weg von meinem gewohnten Leben in Deutschland habe ich erst so richtig spüren dürfen, wie viel Müssen ich in mir drin habe. Und trotz Healing Work, mehr Raum für Selbstreflexion und ordentlich mehr Freiraum, habe ich mich halt so gar nicht besser gefühlt.
Ich bin nämlich (wie sollte es anders sein) in meine allerliebste Falle getappt: Ich wollte alles richtig und besonders gut machen.
Da war so viel in mir drin, von dem ich dachte, es ist (noch) nicht gut genug. Ich wollte mich „in Ordnung“ bringen, meine Probleme mit mir selbst, meine Erschöpfung, den Druck, die fehlende Selbstliebe, „in den Griff kriegen“. Und eben wieder „alles richtig machen“.
Warum bin ich nicht schon längst tougher, vernünftiger, erwachsener, kontrolliert genug? Warum habe ich diese lästigen Gefühle und Zweifel immer noch? Warum habe ich meine Lessons nicht schon längst gelernt und warum zum Teufel finde ich mich ständig wieder in ähnlichen Situationen und Herausforderungen wieder? Diese Zweifel gingen echt in Dauerschleife durch meinen Kopf.
Egal ob Healing und Inner Work: Ich dachte ungelogen immer, mit mir stimmt was nicht.
Und ich habe das Gefühl, es geht vielen von uns so, wenn wir uns daran machen, unser Leben zu verändern.
Dir vielleicht auch?!
Heute weiß ich: Was ich viel mehr gebraucht hätte als einen „Fix“ oder die „richtige Methode“, war eine komplett (!) neue Beziehung mit mir selbst.
Der Weg dahin hat von mir deutlich mehr Ehrlichkeit, Neugier, Offenheit, Loslassen und Mitgefühl als ich gewohnt war, I’m not gonna lie. Deutlich mehr Wissen über das, was in mir drin passiert und mit was das zusammenhängt. Und: viel, viel weniger innerer Druck. Plus unzählige Nickercken für mein strapaziertes Nervensystem. (Wirklich UNzählige.)
Je mehr ich gelesen und experimentiert habe, je mehr Coaches, Lehrer*innen und Healer*innen mit differenzierteren und holistischen Ansätzen ich gefolgt bin, desto klarer wurde mir:
A. Was ich brauche und fühle, sind GANZ NORMALE Dinge. Und das bleibt auch dann wahr, wenn mir das nicht jede*r andere zugestehen möchte.
B. Was ich versucht habe, KANN gar nicht klappen.
C. Das „Problem“ bin gar nicht ich. (Genau so wenig wie DU.)
Das Problem sind die kollektiven Geschichten und sozialen Konditionierungen. Die uns weismachen, wir sind nur etwas wert, wenn wir produktiv sind und bestimmten Idealen entsprechen.
Wenn wir diesen lauten Geschichten glauben, dann sind wir nie genug. Dann gibt es immer noch etwas zu verbessern, bevor wir verdienen, was wir brauchen. Dann folgen wir Idealen, die uns von unserer eigenen Wahrheit fern halten und es uns schwer machen, so für uns da zu sein, wie wir das schon immer verdienen.
Wenn du inneren Frieden, Selbstliebe, eine perfekte Work-Life-Balance noch nicht erreicht hast: Nein, an dir ist nichts falsch. Du bist weder „zu dumm“, noch „zu schwach“.
Du hast es einfach mit ernstzunehmenden Mitspieler*innen zu tun: Kapitalismus, Patriarchat, White Supremacy*, tiefen emotionalen Verletzungen, Traumata und Schutzstrategien aus deinem gesamten Leben, dein geballtes Körpergedächtnis, in das sich all das tief eingeschrieben hat.
Als ich das verstanden hatte, ging alles plötzlich leichter. Mit mir zusammen nämlich.
Ich habe damit angefangen, mir mehr und mehr zu erlauben, ich selbst zu sein. Zu fühlen, was ich eben fühle. Zu denken, was ich denke. Und das okay sein zu lassen. Mir meine Gefühle und Bedürfnisse auch dann nicht zu verbieten, wenn sie nicht das waren, was ich dachte, wollen oder denken zu dürfen. Oder sie ungelegen oder irgendwie unangenehm sind. Ein Üben und Umlernen, mit dem ich ganz bestimmt noch mein ganzes Leben beschäftigt sein werde.
Als Konsequenz aus meiner eigenen Geschichte gibt es bei mir Inner Work, persönliche Entwicklung und Healing niemals auf Teufel komm raus. Es gibt keine 0815-Lösungen, keine 10-Schritte-Pläne und keinen One-Size-Fits-All-Ansatz.
Wenn wir zusammen arbeiten, geht es NIE darum, dich „in Ordnung“ zu bringen.
Wir machen lieber deine Integrität mit dir selbst zu deinem wichtigsten Anker. Und kreieren neue Regeln, Ideale und Routinen. Für ein Leben, das wirklich zu dir passt UND sich von innen endlich wirklich anders anfühlt.
Am besten mit weniger Umwegen, weniger Frust und Scham. Damit du schneller als ich verstehst, wie wertvoll, wichtig und wundervoll du bist.
Credentials: UNI, Coaching, Energiearbeit, Tarot
- 2023 Let Animals Lead© Method of Animal Reiki (Level 1) Practitioner bei Kathleen Prasad
- 2022 Usui/Holy Fire® III World Peace Reiki Master bei Andrea Kennedy
- 2022 ICRT Animal Reiki 1+2 und Animal Reiki Master bei Andrea Kennedy
- 2020-21 Ausbildung zur Heart-Centred Life Coach bei der Beautiful You Life Coaching Academy
- 2019 und 2021 Usui Reiki 1+2 bei Paola Cimarosti
- 2020 Ausbildung zum Access Consciousness Bars© Practitioner bei Ahmed Moussa
- 2020 Kurs „Reading Tarot for Others“ bei Kate von Daily Tarot Girl
- 2013-2018 Wissenschaftliche Mitarbeiter und Doktorandin in den Erziehungswissenschaften, Goethe-Universität Frankfurt am Main
- 2010 Diplom-Soziologin und B. A. Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie, Goethe-Universität Frankfurt am Main
Du hast noch nicht genug? Hier sind sieben Fun Facts über mich
1. Ja, das ist Katzenhaar auf meinem T-Shirt auf dem Foto von mir, das du auf fast jeder Seite unten beim Call-to-Action siehst. Ich weiß auch nicht, wie das da hin kam. 😜 Aber authentischer kann ein Foto von mir kaum sein.
2. Ich liebe Tiere. Ich spreche sogar mit ihnen. So wie fast alle und noch ein bisschen mehr. Durch Reiki mit Tieren bin ich in die faszinierende Welt der telepathischen, energetischen Kommunikation gespült worden und totally in love damit.
3. Ich kann mir ein Leben ohne gute Bücher nicht vorstellen und lese jeden Tag beim ersten Kaffee und vor dem Schlafengehen.*
4. Ja, meine Ägyptengeschichte hat mit einem Tauchlehrer begonnen – muss so sein, oder? –, wurde dann aber meine eigene.
5. Ich halte Schokoladeneis für vollkommen überbewertet. Fight me.
6. Mein gar-nicht-so-guilty Guilty Pleasure: auf YouTube Tarot-Pick-a-Cards schauen. (Schreib mir, wenn du meine aktuellen Fav Reader wissen willst. Sharing is caring!)
7. Ich lieeeebe Roadtrips. In Gesellschaft oder – öfter – ohne: mein Hundi, mein Auto und laute Musik sind an manchen Tagen alles, was ich für mein Glück brauche.
* Wenn du in deinem Leben nur noch Zeit für 3 Bücher hast, empfehle ich die hier:
- Already Enough. A Path to Self-Acceptance von Lisa Olivera
- Needy. How to Advocate for Your Needs and Claim Your Sovereignty von Mara Glatzel
- Neverwhere von Neil Gaiman